Nepal - Tsum Valley und Manaslu Trekking

Preisübersicht
2 - 4 Personen
p.P.
auf Anfrage
Alle Angebote werden für Sie individuell, unverbindlich und tagesaktuell auf Anfrage erstellt | Flüge werden optional angeboten und auf Wunsch hinzugebucht

19 oder 24 Tage | Privatreise ab/bis Kathmandu | Trekking | Tägliche Anreise möglich

Reiseübersicht & Termine

Charakter:

Das einzigartige gelegene Hochtal des Tsum Valley in Nepal zwischen Manaslu und Ganesh Himal ("schönes Tal"), mit rein tibetischer Bevölkerung, ist wohl eines der letzten Gebiete der Erde, wo man Tibet noch in seiner ursprünglichsten Form erleben und bestaunen kann. Erst 2007 hat sich diese Enklave zwischen Manaslu & Ganesh für Ausländer geöffnet. Das Tsum Valley bietet einsame Klöster, unverfälschte Kultur- und Naturschätze und ist wohl eines der interessantesten Ziele des 21.Jhd. Kommen Sie mit zum Trekking im Tsum Valley in Nepal...

Beste Reisezeit:

Sie bestimmen Ihren Wunsch-Reise-Termin. Die besten Reisezeiten sind zwischen Oktober und Mai. In diesen Monaten sind die Berge oft frei von Wolken und die Bergsicht ist nahezu perfekt. Die Nächte sind oft kühl und ab 3000m kann es auch schon mal minus 10 Grad geben. Die Sonne ist tagsüber sehr intensiv und die gefühlten Temperaturen sind dann sehr angenehm. Der Sommer bringt den Monsun und die Regenzeit.

Voraussetzungen:

Technisch anspruchsvolles Trekking mit einer guten Vor- Akklimatisierung (Höhenanpassung). Sie sollten ein gesunder, ausdauernder, geübter und trittsicherer Bergwanderer sein. Wanderungen zwischen 4-10 Stunden sollten ohne Probleme machbar sein. Auch etwaige Wetterumschwünge mit Schnee und Regen sollten Sie nicht aus der Ruhe bringen. Ein sportmedizinischer Check sollte vor der Reise im eigenen Interesse Pflicht sein. Auch ein gesunder Organismus darf keinesfalls durch zu rasches Gehen überbeansprucht werden. Langsames und konstantes Gehen ist sehr wichtig, besonders am Anfang der Tour, wenn sich Ihr Organismus auf das veränderte Klima, sowie die Schlaf- und Essgewohnheiten einstellen muss. Durch die überdurchschnittliche Höhe des Trekkings kann es auch zur Höhenkrankheit kommen, hier ist ein sofortiger Abstieg in tiefere Regionen lebensnotwendig. Eine detaillierte Ausrüstungsliste sowie weitere Infos zur Reise bekommen Sie bei Interesse zugesendet. Eine Portion Komfortversicht gehört auch dazu.

In Kathmandu stehen folgende 5* Hotels zur Wahl:

Leistungen:

  • Leistungen ab Nepal/Kathmandu:
  • 24 Tage ab Kathmandu (Ohne internationale Flüge nach Kathmandu).
  • Flughafen-Hotel Transfers
  • 12 Nächte in Lodges/Hütten im Doppelzimmer
  • 8 Nächte im Zelt/Camp
  • 3 Nächte in komfortablen 5* Hotels in Kathmandu, DZ/Frühstück
  • 1 Tag geführte Kultur & Sightseeing-Tour durch einen dt. sprechenden Guide im Kathmandu-Tal inkl. Transfers und Eintritte
  • Transfes von Kathmandu nach Arughat und retour von Syange-Bulbule-Besisahar-Kathmandu mit dem Guide
  • Manaslu Spezial & Trekking-Permit (TIMS)
  • Tsum Valley Sonderpermit
  • Nationalparkgebühren
  • Vollverpflegung auf dem Trekking. Außer Getränke und Trinkgelder haben Sie auf dem Trekking mit keinen zusätzlichen Kosten zu rechnen
  • Professionell-, ausgebildete und englischsprechende Sherpa-Guides (Auf Wunsch auch dt. sprachig - gegen Aufpreis)
  • Gepäcktransport mit Tragtieren oder Trägern inkl. deren sozialgerechter Tageslohn, Versicherung, Kleidung und Essen
  • Komplette Campingausrüstung
  • 1 Träger und Sherpa-Guide für 2 Teilnehmer
  • 2 Träger und Sherpa-Guide für 4 Teilnehmer.(+1 zusätz. Sherpa)
  • 3 Träger und Sherpa-Guide für 6 Teilnehmer
  • 4 Träger und Sherpa-Guide für 8 Teilnehmer.(+2 zusätz. Sherpa)
  • Reisepreis-Sicherungsschein über travelsafe (Kundengeldabsicherung)
  • Abschiedsdinner in einem guten Restaurant in Kathmandu
  • Reiseführer und Landkarte

Preise mit Flug:

Die Internationalen Flüge können wir Ihnen auf Wunsch zusätzlich vermitteln und liegen nach Kathmandu je nach Verfügbarkeit zwischen € 800.- u. € 1.200.- (Je früher die Anfrage und Buchung der Flüge desto günstiger der Preis)

Termine:

 

Als individuelle Privatreise ab 2 Personen zum Wunschtermin mit täglicher Anreise und garantierter Durchführung möglich! Sprechen Sie uns auf Ihren gewünschten Reiseplan an.

Nicht inbegriffene Leistungen:

  • Die Flüge nach Kathmandu werden je nach Wünsch u. Verfügbarkeit zusammengestellt - um Ihnen die optimale Verbindung bzw. das beste Preis-/Leistungsverhältnis anzubieten. Sprechen Sie uns auf Ihrem individuellen Flugwunsch/Termin an
  • Visum ist am Flughafen erhältlich. (je nach Länge der Reise ca. € 30-50.-)
  • Trinkgelder zwischen € 30-50.-
  • Getränke und individuelle, zusätzliche Mahlzeiten
  • In Kathmandu: Lunch und Dinner
  • Taschengeld und persönliche Ausgaben
  • Persönliche Ausrüstung (Sie benötigen einen warmen Schlafsack!)
  • Reiserücktrittsversicherung + diverse Kranken/Gepäck und Reiseversicherungen
  • Rettungs-u. Bergungskosten. (wird empfohlen - wir beraten Sie gerne)
  • Zusätzliche Kosten bei Krankheit, Bergrettung, Änderung der Route durch höhere Gewalt bzw. Änderungen durch Flugzeitverschiebungen

Stationen der Reise Zurück zur Übersicht

Möglicher & beispielhafter Reiseablauf zum Nepal Tsum - Manaslu Trekking:

Anreise nach Nepal
Sie fliegen mit Oman Air, Ethiad oder Qatar Airlines nach Nepal. Gerne kümmern wir uns um Ihre Flugverbindung zu Ihrem Wunschtermin - sprechen Sie uns an.

1. Tag: Ankunft in Kathmandu

Übernachtung in einem guten Hotel mit Frühstück (5 Sterne Hotel).

2. Tag: Arughat (740m)

Früh geht es los! 6-8 stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug/Kleinbus in die Manaslu Region. Hier beginnt das Trekking und Sie sehen schon die ersten Himalayariesen. Übernachtung in der Lodge.

3. Tag: Soti Khola (780m)

Der erste richtige Trekkingtag beginnt. Mit einer sehr abwechslungsreichen Wanderung zwischen einer tiefen Schlucht und grünen Vegetationsstufen reichen die Blicke immer wieder hinauf zu den Eisriesen der Manaslu Berge. Übernachtung in der Lodge. (4-6 Stunden Gehzeit mit 300m Auf- und 200m Abstieg)

4. Tag: Machha Khola (890m)

Es geht durch dichten - fast dschungelartigen Wald. Am Fluß entlang vorbei an Reisfeldern und Bananenplantagen erreichen Sie Machha Khola. Übernachtung in der Lodge. (5-7 Stunden Gehzeit mit 300m Auf- und 180m Abstieg)

5. Tag: Nero (Yara Khola/Jagat 1.360m)

Die subtropische Vegetation bleibt uns zunächst erhalten, wobei sich der Baustil und die Kultur ändern. Der friedliche Buddhismus zieht Sie nun in den Bann und begleitet Sie die nächsten Tage. Übernachtung in der Lodge. (5-7 Stunden Gehzeit mit 900m Auf- und 450m Abstieg).

6. Tag: Von Philim nach Chumling (6-7h)

Heute durchqueren Sie atemberaubende Wälder und erhalten einen Ausblick über wunderschöne Dörfer. Nach kurzen Aufstieg gelangen Sie nach Ekle (1600m). Sie überqueren eine beeindruckende Schlucht und gelangen so in ein weitgehend unbewohntes Gebiet voller Pinien. Angekommen an einer Wegkreuzung geht es links nach Ghap und rechts in Richtung des Tsum Valley. Ein beeindruckender Pfad offenbart Ihnen einzigartige Eindrücke über das Tsum Valley und verdeutlicht, wie steil der Shiar Khola ist, der von ganz oben herab bis in das Tal fließt. Nach der Überquerung des Buri Gandaki gelangen Sie in die Nähe des Himalchuli (7893m). Ihr Weg führt Sie durch atemberaubende Wälder nach Lopka (2240m). In dieser Region werden Sie hauptsächlich Gerstenfelder vorfinden. Zudem gelangen Sie zu Ihrer Lodge, in der Sie sich ausruhen und erfrischen können und ein Mittagessen zu sich nehmen werden.

Nach ungefähr 30min, unterhalb von Chumling, nehmen Sie den Weg in Richtung Osten. Die Eindrücke bezüglich der buddhistischen Landwirtschaft werden für Sie einzigartig sein. Chörten, Mani-Mauern - tausenden von Steinplatten, wo Gottheiten und Gebete eingraviert sind, begleiten Sie. Neben all diesen Zeichen werden Sie auch durch ein von Meer von Gebetsfahnen trekken.

7. Tag Chumling nach Chhokangparo (5-6h)

Der heutige Tag wird nicht so anstrengend wie der vergangene, damit Sie Kraft für die noch kommenden Tage schöpfen können. Der Tag startet mit einer Überquerung einer Hängebrücke östlich der Lodge und führt Sie durch reiches Ackerland voller Mais und Kartoffeln. Neben der Landwirtschaft, die Sie schon in den vergangenen Tagen beobachten konnten, werden Sie heute eine Vielzahl von traditionellen tibetischen Häusern sehen. Sie werden kein einziges Flachdach erblicken können, da aufgrund der Witterung (Schnee und Regen) die tibetischen Barrikaden aus Brennholz auf den Dächern eher spitzartig aufgebaut sind. Sie überqueren ein großes Gebiet, welches schon oft von Fluten und Felsstürzen stark verändert wurde und zudem im Jahre 1999 fünf Menschenleben kostete. Es wurde ein Wald angesiedelt, um diesen Veränderungen entgegenzuwirken. Ihr heutiger Pfad bietet Ihnen bis zum Tal wundervolle Ausblicke auf das Ganesh Himal (7000m). Direkt über dem Dorf thront der Ripchet (2468m) und Sie gelangen zum Mittagessen nach Rainjham (2400m).

Weiter geht es für Sie mit der Überquerung der Serpu Khola und einem ca. 2,5 h Aufstieg auf gut angelegtem Weg zum oberen Teil des Tsum in Richtung des Dorfes Chhokangparo (3010m). Das Dorf besitzt eine Vielzahl von Häusern, die auf eindrucksvolle Art und Weise aus Stein mit eisernen Dächern unter Klippen angelegt wurden. Von diesem Punkt aus offenbaren sich große Felder voller Mais, Getreide und Kartoffeln.

In dieser Region befinden sich keine Lodges oder Campingplätze mehr, daher werden Ihre Guides für Unterkunft, Verpflegung etc. sorgen. Lokale Speisen können stark in Ihrem Geschmack und Qualität variieren. Einige sind ein wahres kulinarisches Erlebnis wie der frische Yak-Butter Tee, Tsampa, tibetischer Momos oder traditionelles Brot.

Noch nie sind Besucher aus dieser Region hungrig herausgekommen. Sie müssen sich daher keine Sorgen machen, keine Nahrung oder keinen Schlafplatz zu bekommen.

Sofern an diesem Tag die Luft sehr klar ist, genießen Sie zum Tagesabschluss den beeindruckenden Ausblick auf den Himalchuli (7893m).

8.Tag: Von Chhokangparo nach Nil (4-5h)

Für die meisten Menschen ist es kein Problem auf ca. 2800m hinaufzusteigen. Die heutigen Höhenmeter oberhalb von Chhokangparo überschreiten jedoch die maximalen 300 - 500 Höhenmeter, die zu Ihrer persönlichen Sicherheit festgelegt sind. Damit Sie nicht die Höhenkrankheit bekommen, achten Sie am heutigen Tag besonders auf körperliche Anzeichen. Sobald Ihnen etwas komisch vorkommen sollte, nehmen Sie sich die Zeit für eine Pause. Ihr Körper kann solch eine Pause benötigen, um sich an die Höhe zu gewöhnen.

Am heutigen Tag sollten Sie mit viel Zeit die Dörfer Chhokang und Paro erkunden. Nördlich befindet sich ein traditioneller Rückzugsort, zu dem Sie auf jeden Fall aufteigen sollten. An diesem Ort starb Lama Kongchog nach 26 Jahren der Meditation. Lassen Sie sich von diesem beeindruckendem Ort erfassen und tanken Sie Kraft. Seine Kindeswiedergeburt, gefunden in dem Dorf, war Gegenstand der preisgekrönten DVD "Unmistaken Child" (erhältlich in Kathmandu).

Innerhalb dieser Region werden Sie Thar sehen und auch auf diese treffen. Die freundlichen Menschen sprechen Tsumba, was dem tibetischen sehr ähnelt. Meistens sprechen Sie auch ein wenig Nepalesisch und sind mit dem Umgang mit Besuchern nicht sehr geübt.

Weiter geht Ihre Reise Richtung Osten durch kleine Dörfer, vorbei an einer kleinen lokalen Schule, über einen Kamm von Chorten, vorbei an Lamagaon (3202m) über flache Felder. Genießen Sie dabei den Ausblick über den Anbau der Felder und den Fluss, was sich bis zum Innenhof des Rachen Gompa (3240m) erstreckt. Dieses Kloster ist das weibliche Äquivalent des Hauptklosters Kopan in Kathmandu. Sie müssen unbedingt hinauf zur Milarepa Höhle (Piren Phu) klettern, in der der Überbringer des Buddhismus nach Tibet angeblich meditiert haben soll. Dieser Ort zeigt Ihnen, wie mystisch und Eindrucksvoll diese gesamte Region ist. Um diese Höhle zu erhalten und weiter jedem zugänglich zu machen, ist es vorgesehen, dass jede Gruppe eine Spende von Rs 500 tätigt.

Sie überqueren die Shiar Khola und durchlaufen Gebiete von Phurbe (3251m) und Pangdun (3258m), vorbei an einem ungewöhnlichen runden Stupa, bevor Sie in das größere Dorf Chhule (3347m) durch ein einzigartiges Eingangstor gelangen. Alle Kinder tragen in dieser Region den tibetischen Schlafrock calledchubas. Zudem lassen Sie sich nicht von der Vielzahl von Yaks irritieren, die Ihnen überall begegnen können. Weiter geht es für Sie über eine Leiter hinauf zu Nile (3361m); Nyile). Beide Dörfer sind komplett im traditionellen Stil gehalten und verdeutlichen Ihnen wie diese Kultur eine Verbindung zu dem Tierischen herstellt. Bei allen Häusern werden Sie überdachte Veranden vorfinden, diese dienen dem Trocknen von Getreide. Ähnlich wie schon zuvor, befindet sich auch innerhalb dieser Region keine herkömmliche Lodge. Ihnen wird sehr wahrscheinlich auch aufgefallen sein, dass viele Tsumbas einen sehr verschmutzten Eindruck machen- Sie werden spätestens in 2 Tagen auch so aussehen, da quasi kein Wasser in dieser Region zum Waschen vorhanden ist. Grund dafür ist die Kälte.

9.Tag: Von Nil bis Mu Gompa und Chhokangparo (6-7h)

Heute sollten Sie sehr früh starten, damit Sie im Westen des Dorfes einen der wundervollsten Sonnenaufgänge in den enger werdenden Talwänden beobachten können. An diesem Tag werden Sie Herden von Yaks weiden sehen und für Sie folgt der Aufstieg zum Mu Gompa (3700m; Mugumba) mit leichtem Gepäck. Der Weg dorthin führt Sie durch sehr trockenes tibetisches Land und bietet Ihnen einen Ausblick auf eine Vielzahl von Bergpanoramen. Zudem befindet sich eines der größten Klöster mit ungefähr 100 Mönchen innerhalb dieser Region. Sofern es die Zeit erlaubt, können Sie noch Dhephyudoma Gompa (4000m) weiter im Westen besuchen. Es kann hier möglich sein, ein Zimmer für eine Nacht zu bekommen und die Küche für eine Pauschale zu nutzen.

Erwarten wird Sie eine sehr verlockende Aussicht über drei Seiten auf die Grenze zu Tibet. Meist nutzt man den Weg nach Osten (Ngula Dhojyang oder den Mailatasachin Pass (5093m). Viele Wanderer machen eine Art Tagestrip zum Kalung (3820m) und starten von Dort aus einen Ausflug zu den Pässen. Von den Pässen lässt sich Tibet in einer wundervollen und einzigartigen Art beobachten. Zudem werden Sie an sehr großen Yakweiden vorbeikommen und den Lungdang Gletscher im Osten erblicken. Innerhalb dieser Region werden Sie komplett von sehr hohen Gipfeln umgeben sein, die eine beeindruckende Atmosphäre erzeugen.

Auf dem Weg zurück hinunter in das Dorf Chhule, werde Sie Ihr Gepäck wieder aufnehmen und gehen hinab bis nach Phurbe. Sie bleiben auf dem Ostufer und überqueren flache Ebenen auf dem Weg zum Rachen Gompa.

An diesem Ort ist Camping ohne jegliche Probleme erlaubt. Der ältere Teil des Klosters ist der am interessantesten. Es ist Tradition, dass Familien in der Tsum in der Regel mindestens ein Familienmitglied als Mönch oder Nonne in das Kloster schicken. Sie wandern weiter nach Süden bis zu einer Brücke, die Sie zum Westufer führt und steigen wieder hinauf nach Chhokangparo.

10.Tag: Von Chhokangparo nach Gumba Lungdang (5-6h)

Der Tag beginnt mit dem Wanderweg unterhalb von Chhokangparo, hin zu einer kleinen Gompa Gho (2485m). Sie steigen weiter herab über einen sehr schmalen Pfad durch ein Dorf und überqueren mal wieder über eine Hängebrücke den Shiar Khola. Auch wenn die Hängebrücken vielleicht auf Sie einen sehr provisorischen Eindruck machen, genießen Sie den Augenblick mitten in einer kleinen Schlucht. Sie haben nun auch die Möglichkeit nach den Tagen in der Tsum Ihre Kleidung und sich selbst zu waschen. Sie gelangen nach Dhumje (2440m, Tumje), wo eine tibetische Kräuterklinik und eine Schule vorzufinden ist. Direkt hinter der Klinik geht der Weg entlang.

Sie steigen durch Pinienwälder hinauf zu Mani Mauern mit Gebetsfahnen. Der Weg ist sehr schmal und kaum befestigt. Angekommen in den Pinienwäldern nehmen Sie einen Pfad direkt zum Gumba Lungdang (3200m). Oben angekommen werden Sie eine kleine Gompa mit ungefähr 40 Nonnen vorfinden. Die dort wohnenden Nonnen haben jeden Abend ein sehr fesselndes Ritual namens Puja und Sie können von den Nonnen die Erlaubnis erhalten, im Innenhof (oder ausserhalb im Camp) zu nächtigen und die Küche mitbenutzen zu dürfen. Genießen Sie die kurze Zeit an diesem Ort, da der Ausblick von vielen Touristen zuvor als der schönste innerhalb dieser Gegend beschrieben wurde.

11.Tag: Tagestrip zum Basislager Ganesh Himal (7-8h)

Ihr Guide wird auf diesem Pfad immer vorweggehen, da der Pfad nur sehr spärlich gekennzeichnet ist. Sie verlassen das Kloster der Nonnen und gelangen auf staubigen Serpentinen wieder auf den unteren Pfad innerhalb des Waldes. Sie überqueren die Laudang Khola auf dem Westufer und steigen sehr steil zu einem Bergrücken auf. Auf halbem Weg befindet sich eine Hütte, um eine kurze Pause einzulegen. Der Pfad führt Sie weiter zu grasbewachsenen Häusern, die sich in der Nähe der Moräne des Gletschers Toro Gompa befinden. Kurz bevor Sie im Lager antreffen, werden Sie in den Genuss eines atemberaubenden Ausblickes auf den Talkessel der Berge kommen.

Man benötigt ca. 4 Stunden, um zum Ganesh Himal Basislager (4200m) zu gelangen. Achten Sie heute aufgrund der vielen Höhenmeter besonders auf Ihren Körper und versuchen Sie sich gegen Abend zu entspannen.

12.Tag: Von Gumba Lungdang nach Lopka (7-8h)

Der heutige ereignisreiche Tag beginnt sehr früh. Sie beginnen mit dem Abstieg von Gumba Lungdang und folgen der oberen Spur. In Dumje angekommen überqueren Sie den Laudang Khola und bleiben am Südufer des Shiar Khola. In Dumje befinden sich keine Lodges oder ähnliche Unterkünfte. Sehr wackelige und aufregende Brücken führen Sie über tiefe Schluchten in die malerische Gegend von Ripchet (2470m). Nehmen Sie sich Zeit für die Erkundung des fruchtbaren Tals und lassen Sie sich von den Feldern voller Weizen und den Pinienwäldern beeindrucken. Weiter geht es für Sie hinab nach Ghumlong (2130m). Dabei überqueren Sie den Fluss, den Sie schon 6 Tage zuvor überquert haben. Der Pfad durch die Wälder führt Sie nach Lokpa (2240m), wo Sie eine Lodge und ein gemütliches Bett erwarten werden.

13.Tag: Von Lokpa nach Ghap (7-8h)

Der heutige Tag wird ähnlich anstrengend wie der vergangene. Sie gehen weiter von Lokpa herab bis Ihr Weg den Weg kreuzt, der von Philims von links kommt. Ihr Pfad geht für Sie rechts weiter und bringt Sie über den Buri Gandaki zu einem Bhatti, an dem Sie einen Tee bei einer kurzen Pause genießen können. Vergessen Sie bei dieser Pause nicht, einen letzten Blick auf das Tsum Tal zu werfen. Die abgelegene Region und die Bevölkerung der Tsum haben bei Ihnen sicherlich bleibende Eindrücke hinterlassen.

Der weitere Weg heute ist teils sehr unbefestigt und führt Sie durch ein auf und ab innerhalb der Schluchten. Sie überqueren an einer passenden Stelle das Ostufer, um darauf über eine schräge Hängebrücke zum Westufer zu gelangen. Ein Bambuswald führt Sie nach Nupri ("die westlichen Berge") und nach Deng (1800m). In dieser Region leben die Gurungs, die den Buddhismus praktizieren. Sobald Sie Deng hinter sich lassen, gelangen Sie über das Ostufer zum Aufstieg nach Rana (1980m) und passieren die Strecke nach Bhi (2130m; Bihi). Sie können den reißenden Fluss bis zu einem Dorf beobachten, wo dieser durch einen Felssturz erzeugten Staudamm aufgestaut wird. Die beeindruckenden Mani-Mauern sind viele Blicke wert. Auf diesen werden Sie eine Vielzahl von Schnitzereien unterschiedlichster Qualität finden. Hauptfiguren sind meist diverse Buddhas bei der Meditation.

Innerhalb von Ghap gibt es eine gute klassische Lodge direkt am Anfang des Dorfes. Sie laufen an der im Bau befindlichen Kyima Lodge vorbei, über die Brücke und finden die Lodge auf der rechten Seite mit Toiletten, Wasch- und Campingmöglichkeit.

14.Tag: Von Ghap nach Lho (4-5h)

Ein traumhaft schöner Wald voller Tannen mit vielen Vögeln führt Sie entlang des Südufers. Sie kreuzen den Norden auf einer Holzbrücke und gelangen über eine weitere Brücke wieder zurück an das Südufer. Der eigentliche weitere Pfad führt Sie über gut angelegte Steintreppen, jedoch nehmen Sie einen anderen Weg entlang des Flussufers, der Ihnen ein einzigartiges Naturerlebnis verspricht.

Nach einer ca. 1,5 stündigen Wanderung kommen Sie in dem gepflegten Dorf Namrung (2660m) an und haben die Möglichkeit in regionalen Geschäften Einkäufe zu tätigen. Nutzen Sie die Zeit im Dorf zur Erkundung und Beobachtung der vielen Schnitzereien. Besonders in dieser Region findet man viele Häuser, die zusammen um eine Art Hof angeordnet sind. Zudem befinden sich in den meisten Erdgeschossen der Häuser Unterstände für das Vieh. Bevor Sie mit dem Aufstieg zum Li (2900m) beginnen, gehen Sie vorbei an den Mani-Mauern und durch eindrucksvolle Wälder. Der Aufstieg dauert etwa 45min und führt Sie weiter hinauf zum Sho (2950m). Innerhalb dieser Region tragen die Meisten Menschen traditionell tibetische Kleidung und auch schon die Kinder werden an die Kultur sehr früh herangeführt. Bevor Sie Sho passieren, achten Sie auf die Vielzahl der einzigartigen Gemälde innerhalb der Kani (Torbögen). Auf einem sehr gemütlichen Weg gelangen Sie nach Lo (3180m) und findet dort eine sehr komfortable Hütte mit Schlafzimmern und Waschmöglichkeiten.

Nehmen Sie sich Zeit für den Ausblick auf den Manaslu (8163m) und Manaslu Nord (7157m) und versuchen Sie diese Eindrücke in vollen Zügen zu genießen.

15.Tag: Von Lho nach Samagaon (3-4h)

Der heutige Tag beinhaltet nur einen kurzen Trip in die Berge, der Ihnen Zeit zur Akklimatisierung und Entspannung geben soll. Ein leichter Fußweg bringt Sie nach Syala (3520m Syalagaon, Shyaula) und führt Sie zu einem unglaublich klaren Bach, von dem Sie ein beeindruckendes Panorama erblicken können.

Lassen Sie den Ausblick auf den Manaslu hinter sich und beobachten Sie die wundervolle Welt der Yaks, prächtigen Weiden und traditionellen Häusern. Die Bauern können aufgrund der Höhe nur Kartoffeln und Gerste anbauen. Die Lodge wird Ihr Quartier sein und bietet ausreichenden Komfort.

Um Ihre Akklimatisierung noch weiter voranzutreiben, können Sie von diesem Punkt Ausflüge nach Pungyen oder zum Manaslu Basislager (4900m) unternehmen.

16.Tag: Von Samagaon nach Samdo (3-4h)

Der heutige Tag dient wie die zwei bisherigen zur Gewöhnung an die veränderten Höhenverhältnisse. Sie haben den Tag über Zeit über das eisbedeckten Birendra-Tal zu gehen und somit innerhalb der Manaslu-Gletscher Region weiter vorzudringen. Der Weg ist zu Fuß sehr leicht und Sie werde eine Vielzahl von Murmeltieren, Yaks und lange Mani-Mauern beobachten können. Nachdem Sie die Baumgrenzen hinter sich lassen, gelangen Sie über eine Holzbrücke über den Buri Gandaki. Nach einem kurzen Anstieg gelangen Sie in das malerische Dorf Samdo (3860m). Über das Dorf sagt man, dass es mehr Tiere als Menschen beheimatet. Dies kommt daher, dass Samdo voller Yak-Herden ist.

Die vielen Seitentäler laden Sie zu Wanderungen am Nachmittag ein. Unterschätzen Sie dabei nicht die kalten Winde, die zu jeder Zeit aufkommen können. Es gibt zwei komfortable Unterbringungen. Zum einen die Yak Lodge auf der linken Seite und zum anderen die tibetische Twin auf der rechten Seite. Den Hauptweg nach Tibet können Sie über den Lajying La (5098m) abfallend bis zum rechten Tal erblicken. Momentan ist die Strecke nach Tibet geschlossen, jedoch hoffen die regionalen Händler auf baldige Öffnung, damit der Handel wieder aufgenommen werden kann. Von dem momentanen Standpunkt befindet sich die nächste tibetische Stadt nur ca. 1h entfernt.

17.Tag: Von Samdo nach Dharamsala (3-4h)

Sie verlassen Samdo über einen breiten Pfad und steigen hinter der Mani-Mauer auf einen weiteren Weg nach Tibet. Schmale Spuren führen Sie durch Schluchten, jedoch werden Sie keinen Larke Bazar vorfinden, da dieser nicht mehr existiert. Diverse verstreute Mauerhütten lassen Rückschlüsse auf den Handel in der Vergangenheit zu. Dharamsala (4480m, Larke Phedi) ist eine Steinhütte mit mehreren Zimmern. Denken Sie aber daran, ein Zelt mit bei sich zu haben, da diese Hütte keine Türen besitzt und somit der Schnee von allen Seiten hereinbrechen könnte. Mit der Zeit hat sich dieser Zustand zum Glück verbessert. Mittlerweile ist eine einfache Lodge vorhanden, in der bis zu 64 Personen nächtigen können und ein guter Koch sorgt sich um das leibliche Wohl der Gäste. Zudem besteht die Möglichkeit in Zelten untergebracht zu werden, sofern zu viele Leute anwesend sind.

18.Tag: Von Dharamsala nach Bimtang (7-9h)

Sie steigen über einen Grat hinter Dharamsala und gehen entlang der seitlichen Moräne des Larke Gletschers. Der Aufstieg ist nicht sonderlich schwer, jedoch sehr lang und steinig.

Sie gehen weiter über zugefrorene Seen und machen einen endgültigen Aufstieg auf der linken Seite hinauf zum Larkya La (5100m). Der Weg wird mit einer Pracht aus Gebetsfahnen geschmückt sein. Der gesamte Aufstieg kann ca 3-6h andauern und kann je nach Wetterlage äußerst kalt und windig werden. Die Anstrengungen werden mit einem Ausblick auf die Gipfel des Himlung (7126m) im Westen Richtung Tibets und dem Kang Guru (6981m und Annapurna II 7937m) belohnt.

Sie steigen über die Moräne im Westen hinab und erblicken auf der rechten Seite eine tiefe Schlucht und gelangen auf losem Geröll weiter herab. Geben Sie besonders Acht auf Schnee und Eis.

Der weitere lange Abstieg führt Sie entlang von grasbewachsenen Moränen hin zur großen Seitenmoräne. Genießen Sie bei dem Abstieg von 1400m in nur 3h die wundervolle Aussicht auf riesige Eisflächen und Berge in allen Richtungen. Der lange Weg führt bis nach Bimtang (3720m). Oberhalb von Bimtang befinden sich die Gletscher Pongkar und Salpudanda, die durch Ihre Verbindung den dritten Gletscher oberhalb Bimtangs bilden. In Bimtang befinden sich diverse Lodges.

19. Tag: Von Bimtang nach Dharapani (7-9h)

Sie gelangen über die Moräne oberhalb von Bimtang entlang eines Kamms im Süden auf den Pfad über den Bhimdang-Gletscher, der sehr lockeren Untergrund aufweisen könnte. Sie sollten die Moränen-Wand sehr zugig hinaufsteigen, um Felsstürze zu vermeiden und gelangen daraufhin in den wundervollsten Wald Nepals. Je nach Jahreszeit werden Sie ein Meer aus Farben unterhalb der riesigen Kiefern erleben können. Neben diesem Erlebnis erhalten Sie einen Ausblick auf die Rückseite des Manaslu, die ebenso beeindruckend auf Sie wirken wird wie die Vorderseite zuvor.

Entlang des rechten Ufers des benannten Dudh ("Mild") Khola am Hompuk (3420m) gelangen Sie in eine Waldlichtung. Nach ungefähr 3,5 h gelangen Sie nach Karche (2700m) und genießen einen ersten Tee am Morgen. Innerhalb der nächsten Stunden werden Sie Ausmaße der vielen Fluten beobachten können, die die Wege stark verändert haben.

Sie erklimmen einen Bergkamm und gelangen seit dem Dorf Samdo mal wieder in ein wirkliches Dorf namens Gurung Gho (2560m). In diesem Dorf befinden sich zwei Lodges, besonders eine davon eignet sich für eine gute Mahlzeit und eine Übernachtung. Die Umgebung wird auch immer mehr von landwirtschaftlichen Einflüssen geprägt sein. Die Wege durch die Felder und Wälder führt Sie Richtung Norden bis Tilje (2300m). Das Larke-Pass-Hotel bietet eine sehr komfortable Möglichkeit zur Unterkunft.

Durch einen Steinbogen überqueren Sie die Dudh Khola und steigen durch struppige Wälder in Richtung des Tals Marsyangdi auf. Das nördliche Ufer führt Sie nach Thonje (1900m) und Sie gehen weiter auf den Hauptpfad des Annapurna-Pfades. Sie folgen dem Weg links nach Dharapani (1860m) und treffen Ihre Wahl bezüglich des Hotels. Die Hotels bieten Ihnen ausreichende Möglichkeiten zum Duschen und Entspannen.

20.Tag: Jagat (1.350m)

Die Temperaturen sind jetzt wieder deutlich angenehmer und die kalten Nächte liegen hinter Ihnen. Ein herrlicher Weg führt hoch über dem Fluss durch das Marsyangdi-Tal hinaus zur Ortschaft. Übernachtung in der Lodge (5-7 Stunden Gehzeit mit ca. 900m Abstieg und 300m Aufstieg).

21. Tag: Jagat/Syange/Bhulbhle (900m) - Kathmandu

Das Trekking endet hier und Sie verabschieden die Träger. Sie laufen ein Stück in Richtung Bhulbhle und fahren den Rest via Jeep. Anschließend geht es weiter nach Kathmandu. Ihr Guide wird diesen Abschnitt logistisch regeln. Eine großartige Zeit liegt hinter Ihnen und Sie freuen sich nun auf das Hotel in Kathmandu. Fahrt und Übernachtung im Hotel in Kathmandu.

22. Tag: Kathmandu | City Tour

Sie lernen bei einer geführten Tour die wichtigsten kulturellen Highlights von Kathmandu, Bhaktapur und Patan kennen und werden von Ihrem Führer sehr viel wissenswertes über Land und Leute erfahren und buddhistische sowie hinduistische Kulturwerte kennenlernen.

Tipp: Die Stupa auf dem nahegelegenen Hügel Swayambonath bietet einen schönen Blick auf das Kathmandu-Tal. Danach wäre die Königstadt Patan nicht weit und zurück über den Durbar Squre nach Thamel bzw. zum Hotel. Die Königsstätte Bhaktapur liegt ca. 1 Std. außerhalb Kathmandus und wäre nach dem Trekking ein Tagesausflug wert. Eine Alternative - wenn noch Zeit und Lust zur Verfügung steht, sind die hinduistischen Heiligtümer Pashupatinath. Die Tempelanlage, in der Shiva als "Pashupathi" ("Herr der Tiere") verehrt wird, gilt als eines der wichtigsten Heiligtümer im Hinduismus, das alljährlich Tausende von Pilgern anzieht. Ein weiterer Höhepunkt ist das buddhistische Bodnath im Nordosten Kathmandus, wo der mit 35m höchste Stupa steht. Aus allen Teilen Nepals/Tibets kommen buddhistische Pilger hierher, um ihre meditativen Handlungen zu vollziehen.
Übernachtung in einem guten Hotel mit Frühstück (5 Sterne Hotel).

23. Tag: Kathmandu und Transfer zum Flughafen - Heimflug

Sie werden zum Flughafen gebracht und treten Ihre Heimreise an.

24. Tag: Ankunft in der Heimat


Hinweise zum Tsum - Manaslu Trek:
Der beschriebene Reiseverlauf ist der Optimalfall, aufgrund unvorhersehbarer Einflüsse wie Schlechtwetter, Streiks, Flugverschiebungen, Straßenverhältnisse, höhere Gewalt sind kurzfristige Änderungen je nach Gegebenheit durchaus möglich. Sie sollten bei Ihrer Buchung bedenken, dass Sie keine Inselwanderung buchen - genau das ist der Reiz dieser Veranstaltung. Die Höhenangaben in Nepal sind teilweise sehr unterschiedlich und nicht immer genau - bitte haben Sie dafür Verständnis. Die Gehzeiten sind nur eine Faustregel und hängen individuell von der persönlichen Verfassung, den Verhältnissen und den Pausen ab. Wir können hier wirklich nur Schätzungen abgeben. Die Lodges sind teilweise recht einfach ausgestattet, die Toiletten im Freien, die Verpflegung ist zumeist vegetarisch, landestypisch und wirklich gut. Im Tsum Valley schlafen Sie im Zelt/Camp. Ihr Guide wird immer bemüht sein Ihnen die bestmöglichsten Empfehlungen auf dem Trek zu geben. Es ist immer genügend Freiraum für individuelle Wünsche und Änderungen. Besprechen Sie Ihre Wünsche mit Ihrem Guide. Auch wenn Sie mit diversen Leistungen oder bei der Wahl der Lodge unzufrieden sind - warten Sie nicht, sondern ändern Sie es vor Ort mit Ihrem Guide.
Bedenken sie immer: Sie sind in Nepal unterwegs - eines der ärmsten Ländern der
Welt und das Tsum - Manaslu Trekking ist wie eine Reise ins Mittelalter - wunderschön, einsam, ursprünglich, wild und gewaltig. Stellen Sie sich mental vor der Reise darauf ein. Packen Sie Ihre Sachen nicht am letzten Tag! Lassen Sie den Alltagsstreß zu Hause und treten Sie die Reise mental schon einige Tage vor Abflug entspannt an.

https://www.berghorizonte.de/nepal/reisen-nach-nepal/reiseangebot/nepal-tsum-valley-und-manaslu-trekking.html