Peru - Wandern und Kultur "Lares Komfort-Trekking" Mountain Lodges of Peru

Preisübersicht
2 Personen
p.P.
2.750,00 €
3 - 10 Personen
p.P.
Auf Anfrage
Alle Angebote werden für Sie individuell, unverbindlich und tagesaktuell auf Anfrage erstellt | Int. Flüge werden optional angeboten und auf Wunsch hinzugebucht

7 Tage ab/bis Cusco | Komfort Trekking | Tägliche Anreise möglich

Reiseübersicht & Termine

Charakter:

Ihre Reise beginnt hier...

Der neue Lares Trek von Mountain Lodges of Peru  bringt Sie zu den kulturellen Highlights des Urubamba - Tales (das berühmte „Heilige Tal der Inka“) und der spektakulären archäologischen Anlage von Macchu Picchu.

Kombiniert mit einer Wanderung in der weniger besuchten und dünn besiedelten Lares-Gegend nördlich von Cuzco, die für ihre ländliche Atmosphäre bekannt ist, und für die traditionellen Weber mit ihren farbenprächtigen Trachten und die herumziehenden Alpaca und Lamaherden - ein authentisches Stück peruanischen Lebens. Komfortable Mountain Lodges dienen als deluxe "Basiscamps" für tägliche Wanderungen zu entlegenen Pässen mit Ausblick auf Wasserfälle, auf schneebedeckte Gipfeln und türkise Gletscherseen, über denen gelegentlich der Kondor kreist, und zu den kleinen, seit Jahrhunderten unveränderten Andenhochlanddörfern, in denen Sie einheimische Weber und Bauern antreffen und einen Blick in ihre ferne Vergangenheit werfen können.

Wir bieten Ihnen einzigartige Abenteuer, in Form von unterschiedlich anspruchsvollen Wanderungen und für individuelle Fähigkeiten. Am Abend entspannen Sie sich in einer komfortablen Lodge mit wunderbaren Annehmlichkeiten- es ist aus beiden Welten das Beste! Geschulte Reiseführer begleiten die Gruppe die ganze Reise lang und teilen mit Ihnen ihr Wissen über die Geschichte der Natur, die Kultur und lokale Traditionen. Alle Reiserouten beinhalten Erkundungen der atemberaubenden Inkaanlage von Pisac mit ihren bemerkenswerten Steinstrukturen, von Ollantaytambo, wo der aufständische Inkaführer Manco Inka die Spanier in einer Schlacht besiegte und besichtigen das unvergleichliche Machu Picchu, das als krönender Höhepunkt der Inka und als das archäologische Wunder ganz Südamerikas gilt.

 

Termine:

Der Trek ist ganzährig mit einem täglichen Start durchführbar. Sprechen Sie uns auf Ihren gewünschten Reiseplan an. Ein Vor- und Nachprogramm sowie alle nötigen Flüge werden maßgeschneidert zusammengestellt und angeboten.

Beste Reisezeit:

Peru kann das ganze Jahr bereist werden. Es ist von Region zu Region sehr verschieden, da sich in Peru fast alle Klimastufen unserer Erde befinden. Die beste Trekkingzeit in den Anden ist von April - Dezember.

Das historische Heiligtum Machu Picchu

Machu Picchu, auf deutsch "der alte Berg", ist eine beeindruckende Festungsstadt der Inkas mitten in den Bergen. Die Stadt wird auch als die "verlorene Stadt der Inkas" bezeichnet, da der Verbleib des Ortes bis zu seiner Entdeckung durch Hiram Bingham im Jahr 1911 ein Mysterium geblieben war. Die Anlage wurde vermutlich im 15. Jahrhundert durch den Inka Pachacútec erbaut, heute umfaßt die archäologische Stätte zwei Sektoren mit etwa 20 Hektar Fläche. Im landwirtschaftlichen Bereich liegen verschiedene an die Berghänge gebaute Terrassen mit einer Höhe von bis zu 4 Metern. Im eigentlichen Stadtbereich gibt es zahlreiche Bauwerke und Plätze, wobei der sogenannte Sonnentempel, die Sonnenuhr "Intihuatana" und das Sonnenobservatorium, der Tempel mit drei Fenstern, der Haupttempel und der sogenannte Sektor des Kondors die wichtigsten Sehenswürdigkeiten sind. Man findet auch einen beeindruckenden bearbeiteten Felsbrocken mit einer Höhe von 3 Metern und einer Breite von 7 Metern, der als der heilige Fels bekannt ist. Zum Bau von Machu Picchu wurden Felsen aus den umliegenden Zonen verwendet, die je nach Verwendungszweck mit unterschiedlichen Techniken bearbeitet und mehr oder weniger gut behauen wurden. Eine der am feinsten gearbeiteten Mauern ist die zentrale Wand im Haupttempel mit perfekt aneinander gepaßten Steinblöcken.
Aber das geschichtliche Heiligtum Machu Picchu ist mehr als nur die archäologischen Ausgrabungsstätten: dazu gehört auch der Artenreichtum der Flora und Fauna, die im Jahr 1983 von der UNESCO zum Kulturgut und Naturgut der Menschheit erklärt wurden.

Leistungen auf dem Trekking:

  • Transfers ab/bis Cusco
  • 1 Nacht im Inkaterra 5* Hotels in Machu Picchu Stadt im DZ
  • 5 Nächte in den "Mountain Lodges of Peru" im DZ
  • Gruppengröße auf dem Trek max. 12 Personen
  • 2 ausgebildete englisch-sprechende Guides mit viel Fachwissen
  • Gepäcktransport durch Pferde
  • Beheizte Komfortzimmer mit Bett, Bad und Dusche
  • Vollverpflegung (3 Mahlzeiten + Lunchbox, Kaffe & Kuchen)
  • Versicherungspaket auf dem Trekking
  • Gebühren für den Inka Trail
  • Bahnticket
  • Busticket nach Machu Picchu
  • Trinkgelder
  • Reisepreis-Sicherungsschein über travelsafe (Kundengeldabsicherung)

Nicht enthalten:

  • Flüge
  • Alkoholische Getränke
  • Wasser in Flaschen
  • Softdrinks
  • Persönliche Ausrüstung
  • Persönliche Ausgaben

Stationen der Reise Zurück zur Übersicht

Anreise und Vorprogramm in Peru nach Maß

Gerne gestalten wir die int. Flüge hinzu, je nach Zeitbudget können wir ein Vor- und Nachprogramm in Peru gestalten, ob Dschungel - Amazonas Gebiet, Cusco und das heilige Tal oder die hohe Cordillera im Westen, Baden an der Küste oder eine Weiterreise z.B. nach Ecuador, Chile, Bolivien, wir können Ihnen jedes Land und Programm ganz individuell und maßgeschneidert für Südamerika ausarbeiten, sprechen Sie uns auf Ihre Reisewünsche an.

7 Tage/ 6 Nächte Reiseroute

Tag 1Heiliges Tal: Erkundung von Chinchero und Huchuyqosqo

Nach einem zeitigen Frühstück brechen wir von Cusco nach Chinchero auf, wo wir der archäologischen Anlage der Inka und der Kolonialkirche aus dem 16. Jh. einen kurzen Besuch abstatten. Eine weitere Fahrt bis zum nahegelegenen kleinen Dorf Taucca (3877m) bringt uns zum Ausgangspunkt unserer malerischen Wanderung, mit Ausblick auf den schönen See Piuray und die Gebirgszüge von Urubamba und von Vilcabamba. Wir wandern ca. 2,5 Stunden hinauf zum Huallata Pass (4300m) und weiter zum Huchuyqosqo Pass, von wo wir das spektakuläre Heilige Tal der Inka sehen können. Dann steigen wir nach Huchuyqosqo (3600m) ab, das einst ein wichtiges religiöses und kommerzielles Zentrum war und dafür bekannt, dass man Donner und Blitz hier gut beobachten konnte. Nach dem Mittagessen gehen wir ca. eine Stunde weiter hinunter in das Dorf Calca (2925m). Auf diesem Teil des Pfades genießen wir den Ausblick auf die Gletscher Pitusiray und Sahuasiray. Am Ende der Wanderung warten unsere Fahrzeuge auf uns und bringen uns zur üppig grünen Stadt Lamay (2941m).

Abendessen und Übernachtung in der Lamay Lodge.

Gesamtdauer der Wanderung: 7 Stunden (inkl. Mittagessen)

Optionale Wanderung Tag 1 Erkundung der Anlage von Moray und die Salzminen von Maras

Für den Fall, dass ein Gast lieber eine weniger anstrengende Wanderung wünscht, empfehlen wir die folgende Alternative:

Nach einem zeitigen Frühstück brechen wir von Cusco nach Chinchero auf, wo wir der archäologischen Anlage der Inka und der Kolonialkirche aus dem 16. Jh. einen kurzen Besuch abstatten. Dann fahren wir ins nahegelegene kleine Dorf Taucca (3877m), wo wir uns vom Rest der Gruppe, der die Wanderung nach Huchuyqosqo macht, verabschieden. Eine weitere dreißigminütige Fahrt bringt uns zum Ausgangspunkt unserer heutigen Tour. Zuerst besuchen wir Moray (3550m), eine auf einem Hochplateau gelegene außergewöhnliche Anlage mit einigen riesengroßen terrassenartigen kreisförmigen Plateaus, die die Inka möglicherweise als landwirtschaftliche Versuchsstation verwendet haben. Wir wandern ungefähr zwei Stunden einen sanften Pfad entlang mit Ausblick auf schneebedeckte Gipfel und terrassenförmigen Hängen in Richtung der kleinen, bezaubernden Stadt Maras (3360m). Nach einem kurzen Besuch der Stadt mit ihrer eklektizistischen Mischung von Baustilen aus der vorkolumbischen Zeit und der Kolonialzeit gehen wir 40 Minuten weiter zu den nahegelegenen terrassenförmigen, salzigen Verdunstungsbecken, die "Las Salineras" (Salzseen) genannt werden. Schon in den Zeiten vor den Inka wurde in Maras Salz aus einem dort unterirdisch fließenden Fluss mit salzhaltigem Wasser durch Verdunstung gewonnen. Die Wirkung des Sonnenlichts, das sich im komplexen Labyrinth der Becken widerspiegelt, ist umwerfend. Nach unserem Besuch folgen wir einem Weg, der uns zum Urubambafluss (2800m) hinunter bringt, wo ein Van auf uns wartet, der uns nach Lamay bringt.

Abendessen und Übernachtung in der Lamay Lodge.

Gesamtdauer der Wanderung: 5 Stunden (inkl. Mittagessen)

Tag 2 Heiliges Tal: Erkundung des Pisactals und seiner Ruinen

Nach dem Frühstück brechen wir Richtung Pisac auf; wir verlassen die Hauptstrasse in Qoya (2900m), mit seiner hübschen Kirche aus der Kolonialzeit. Nach ca. einer Stunde Fahrt (das letzte Stück auf einer unbefestigten Straße), erreichen wir das Dorf AyarCancha, wo wir unsere Wanderung auf einer Höhe von 3850m beginnen. Zwei Stunden lang windet sich der Weg aufwärts zum Challwaccasa-Pass (4250m), wo sich uns ein herrlicher Ausblick auf den Vilcanota-Gipfel, die Vilcabamba-Gebirgskette und in der Ferne auf die riesigen, schneebedeckten Gipfel des Ausangate und Salcantay bietet. Anschliessend gehen wir abwärts in die Dorfgemeinde von Viacha (3950m), wo wir ein Gourmet-Mittagessen genießen. Nach einer wohlverdienten Pause folgen wir einem restaurierten Inkatrail, der zur atemberaubenden archäologischen Anlage von Pisac (3200m) führt, die das darunter liegendeTal dominiert. Die niedrigeren Hügel der umliegenden Berge sind geprägt von eindrucksvollen Terrassen mit einem Kanal-Bewässerungssystem, beides wurde zur Inkazeit errichtet und machte effektive Landwirtschaft möglich. Nach der Erkundung der Ruinen gehen wir eine Stunde talwärts in das malerische Dorf Pisac (2972m), sehr bekannt wegen seines bunten Kunsthandwerksmarkts, der an Dienstagen, Donnerstagen und Sonntagen abgehalten wird. Dort wartet unser Fahrzeug auf uns, um uns in die Stadt Lamay (2941m) zu bringen, wo wir in einer komfortablen Lodge übernachten.

Abendessen und Übernachtung in der Lamay Lodge.

Gesamtdauer der Wanderung: 6 Stunden (inklusive Mittagessen)

Für den Fall, dass ein Gast nicht so viel wandern möchte oder eine leichtere Wanderung am ersten Trekking-Tag vorzieht, schlagen wir folgende Alternative vor:

Optionale Aktivitäten Tag 2:

Wenn es Gäste an ihrem ersten Tag ruhig angehen wollen, können sie ein gemütliches Frühstück und einen entspannenden Morgen auf der Lamay Lodge genießen. Am frühen Nachmittag fährt Sie ein privater Van in das Dorf von Viacha, wo sie die Trekkergruppe zum exquisiten Lunch treffen, den man auf keinen Fall versäumen sollte! Wenn die Gäste sich nach dem Mittagessen aktiv genug fühlen, können sie die anderen Trekker auf ihrer Wanderung hinunter zur archäologischen Anlage von Pisac begleiten.

Tag 3Lares: Trek von Cuncani nach Huacawasi, Begegnung mit Dorfgemeinschaften

Eine ca. einstündige Autofahrt bringt uns nach Ancasmarca (4044m), wo wir eine alte Inkaanlage erkunden, die eine Vielfalt von antiken Lebensmittellagern, Wohnstätten und landwirtschaftlichen Flächen aufweist. Seine Lage war strategisch sehr wichtig, da sie den oberen Teil des Heiligen Tales mit den Dörfern des Nebelwaldes von Lares verbindet. Wir fahren über den Lares-Pass (4420m) und erreichen Cuncani (3884m), den Ausgangspunkt unserer Wanderung. Wir gehen zwei Stunden lang aufwärts und kommen an Bauernhäusern und Feldern vorbei. Die einheimische Bevölkerung - Nachfahren der Inka - haben ihre traditionelle Lebensweise erhalten, sie bauen eine erstaunliche Vielzahl an Kartoffelsorten fast rund ums Jahr an und verwenden ihre Lamas für den Transport und Alpacas für Nahrung und Kleidung. Wenn wir den Cruzccasa-Pass (4188m) erreichen, genießen wir die eindrucksvolle Aussicht auf den Veronica-Gipfel. Danach steigen wir eine Stunde zu dem Platz ab, wo wir unser Mittagsessen als Picknick einnehmen. Eine weitere Stunde Wanderung bringt uns zur Huacawasi Lodge (3835m). Am späten Nachmittag haben wir Gelegenheit zu einem einzigartigen kulturellen Austausch mit der einheimischen Dorfbevölkerung.

Abendessen und Übernachtung in der Huacawasi Lodge.

Gesamtdauer der Wanderung: 5 Stunden (inklusive Mittagessen).

Optionale Aktivitäten Tag 3

Die Gäste, die an diesem Tag keine Wanderungen unternehmen wollen, können einen entspannenden Tag auf der Lodge verbringen und kurze Wanderungen zu den umliegenden Dörfern unternehmen. Wir können auch verschiedene kulturellen Austauschmöglichkeiten mit den Einheimischen organisieren, zum Beispiel um von ihren einzigartigen Fähigkeiten im Töpfern oder Weben zu lernen.

Tag 4 Lares: Trek vom Quiswarani nach Huacawasi,

Hochgebirgsseen und Dörfer

Ein großartiger Tag erwartet uns, wenn wir auf einem der schönsten Wege in der Gegend von Cusco wandern. Von unserer Lodge fahren wir in das idyllische Dorf Quiswarani (3829m), wo wir unsere Wanderung beginnen. Unser Pfad führt uns westwärts hinauf durch ein kleines Tal mit malerischen Seen und grasenden Alpacaherden, an dessen Ende eine Reihe von Kehren und Schleifen zum Abra Huchuyccasa Pass (4414m) führen, den wir nach drei Stunden erreichen. Vom Pass haben wir eine fantastische Aussicht auf die fernen Gebirgszüge und auf atemberaubende türkisfarbene Seen, deren herrlicher Farbton von bronzenen Metallelementen im Eiswasser herrührt. Eine weitere Stunde wandern wir leicht abwärts gehend zum Phonaccasa (4387m), unseren zweiten Pass an diesem Tag. Von hier steigen wir zum Qeywaqocha-See zu einem gemütlichen Mittagessen ab und beenden dann unsere Wanderung im Dorf Qelqena (3647m). Entlang des Wegs genießen wir es einheimische Vogelarten zu beobachten, zum Beispiel die Andengänse, Andenenten und Kiebitze. Unser Fahrzeug trifft uns am Trailende für die Fahrt zum berühmten Weberdorf von Huacawasi (3835m).

Abendessen und Übernachtung in der Huacawasi Lodge.

Gesamtdauer der Wanderung: 8 Stunden (inklusive Mittagessen).

Optionale Aktivitäten Tag 4

Diese alternative Variante ist bestens geeignet für Gäste, die nicht an der längeren und anspruchsvollen Wanderung teilnehmen wollen. Nach dem Frühstück fahren wir 40 Minuten nach Qelqana. Von hier beginnen wir eine einfache, aber sehr schöne dreistündige Wanderung zur Huacawasi Lodge. Nach dem Mittagessen können wir die berühmten heißen Quellen von Lares besuchen, die mit dem Auto in nur 40 Minuten erreicht werden können.

Tag 5 Lares: Trek von Huacawasi nach Patacancha, der Weberpfad

Huacawasi ist ein berühmtes Weberdorf, wo die Männer noch die traditionellen, bunten Ponchos tragen und die Frauen Trachten mit ihren weiten, handgewebten Röcken und verzierten Hüten. Unsere Wanderung beginnt direkt bei der Huacawasi Lodge und führt durch das Dorf, wo wir in Szenen des Dorflebens eintauchen. Wir erleben zum Beispiel Frauen, die an ihren Webstühlen arbeiten oder Kinder, die in die Schule gehen. Der breite und einfache Weg führt uns in 2 ½ Stunden hinauf zum Ipsaycocha-Pass (4499m), wo wir wieder atemberaubende Ausblicke auf die umliegenden Berge haben. Beim Wandern treffen wir oft Einheimische, die mit ihren Waren und Tierherden von Dorf zu Dorf gehen. Wir gehen gemütlich ca. 40 Minuten zum Ipsaycocha-See (4292m), wo wir die Chance haben Kondore zu sehen, die mühelos am Himmel kreisen, während wir unser Mittagessen genießen. Danach setzen wir für weitere ca. 2 ½ Stunden unseren Abstieg bis in das Dorf Patacancha (3848m) fort, wo auch hochqualitative Webereien erzeugt werden. Unser Fahrzeug wird uns hier abholen, um uns in die Inkastadt Ollantaytambo (2792m) im Heiligen Tal zu bringen.

Abendessen und Übernachtung in einem Hotel.

Gesamtdauer der Wanderung: 6, 5 Stunden (inklusive Mittagessen)

Tag 6Erkundung der Inka-Anlagen von Ollantaytambo und Transfer nach Machu PicchuStadt

Nach einem gemütlichen Frühstück werden wir heute Ollantaytambo besuchen, ein Ort, der sich rühmen kann eine beeindruckende archäologische Anlage und das gut erhaltene Stadtgefüge einer Inkastadt zu besitzen. Das war der Besitz des Herrschers Pachacutec, der die Gegend eroberte und die Stadt und das zeremonielle Zentrum erbaute. Ollantaytambo geht auf das 15. Jahrhundert zurück und besitzt einige der ältesten ständig bewohnten Behausungen in Südamerika. Am späteren Vormittag fahren wir mit dem Zug in den 1 ½ Stunden entfernten Ort Aguas Calientes, auch als Machu Picchu Stadt bekannt (Das Mittagessen wird als Box Lunch auf der Zugfahrt eingenommen). Der Nachmittag steht zur freien Verfügung, um die farbenfrohe Stadt oder den wunderschönen Orchidengarten des Hotels zu besichtigen. An diesem Nachmittag ist auch ein optionaler erster Besuch von Machu Picchu am Nachmittag möglich (auf Anfrage und mit zusätzlichen Kosten), zu dieser Zeit befinden sich gewöhnlich weniger Besucher in Machu Picchu.

Abendessen und Nächtigung im Hotel Inkaterra Pueblo.

Tag 7Besuch des Machu Picchu Heiligtums und Rückkehr nach Cusco

Nach einem sehr zeitigen Frühstück im Hotel gehen wir zur Busstation, von wo wir nach einer 30- minütigen Fahrt oben im Machu Picchu Heiligtum ankommen. Unser Reiseleiter wird uns zu Beginn zwei Stunden durch die eindrucksvollen Ruinen führen, danach haben wir die Option, die Inka-Stufen von Huayna Picchu hochzusteigen - ein ziemlich fordernder Anstieg, der aber einen umfassenden Ausblick auf Macchu Picchu und die umliegenden Gebirgszüge erlaubt (ca. 2 Stunden). Nachher treffen wir uns wieder mit unserem Reiseführer und kehren per Bus nach Aquas Calientes zurück, wo wir ein spätes Mittagessen einnehmen. Die Zugfahrt von Aguas Calientes nach Ollantaytambo am Nachmittag dauert ca 1,5 Stunden, dann bringt uns ein Privatauto zurück nach Cusco (zusätzlich 1 ,5 Stunden). Nach der Ankunft in Cusco (ungefähr 7 bis 8 Uhr abends) werden wir für die Übernachtung zum El Mercado Tunqui Hotel (oder ein anderes Hotel ihrer Wahl) gebracht.

Weiterreise

Gerne können wir ein Nachprogramm in Peru gestalten, ob Dschungel - Amazonas Gebiet, Cusco und das heilige Tal oder die hohe Cordillera im Westen, Baden an der Küste oder eine Weiterreise z.B. nach Ecuador, Chile, Bolivien, wir können Ihnen jedes Land und Programm ganz individuell und maßgeschneidert für Südamerika ausarbeiten, sprechen Sie uns auf Ihre Reisewünsche an...

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