Bhutan und Nepal – zwei faszinierende Länder im Herzen des Himalaya, die unterschiedlicher kaum sein könnten und doch eine gemeinsame Kraft entfalten: Sie berühren das Herz und lassen Reisende staunen.
Unsere Gäste Ingo und Ute K. aus Berlin haben sich auf dieses Abenteuer eingelassen – und berichten von einer tief berührenden, bestens organisierten Reise mit berghorizonte, die bleibende Eindrücke hinterlassen hat.
Bhutan: Einzigartigkeit in jedem Moment
Schon bei der Ankunft in Bhutan wurde schnell klar: Diese Reise ist mehr als nur Urlaub – es ist eine tiefgehende Begegnung mit einem besonderen Land. Für Ingo und Ute war es die Kombination aus liebevoller Organisation, einem perfekt abgestimmten Reiseverlauf und vor allem zwei herausragenden Menschen, die Bhutan zum unvergesslichen Erlebnis machten – ihrem Guide und Fahrer.
„Diese Beiden haben unsere Reise mit viel Engagement und Liebe gestaltet – persönlich, herzlich und voller Überraschungen.“
Ein Höhepunkt folgte dem nächsten: Vom berühmten Tigernest-Kloster über traditionelle Feste bis zum abgelegenen Tang Valley mit Besuch des Ogyen Choling – überall spürten unsere Gäste die tiefe Verwurzelung des Landes in Glaube, Tradition und Natur.
Zwar wurde die Fahrt ins Tang Valley als lang empfunden, dennoch überwogen die Eindrücke und die besondere Atmosphäre, die Bhutan seinen Besuchern bietet – und das mit einer Herzlichkeit, die ihresgleichen sucht.
Nepal: Farben, Vielfalt und eine Prise Abenteuer
Nach zehn intensiven Tagen in Bhutan führte die Reise weiter nach Nepal. In Kathmandu begrüßte der lokale Guide das Paar mit weißen Schals, einem traditionellen Zeichen für Glück und Segen – ein emotionaler Moment, der den Auftakt für eine spannende Etappe bildete.
Trotz wetterbedingter Herausforderungen – der Blick auf die Himalaya-Gipfel blieb verwehrt, und der Flug nach Pokhara fiel aus – konnten sich Ingo und Ute auf die sichere Organisation und Betreuung durch berghorizonte verlassen.
Besonders hervorzuheben sind die Lodges entlang der Route, die mit liebevollem Service und kulinarischen Highlights verwöhnten. Auch wenn die geplanten Trekkingtage gekürzt wurden, blieb die Erfahrung positiv:
„Wir hatten keine Probleme mit der Atmung und hätten sogar längere Strecken bewältigen können. Ihre Erfahrung hat ein gutes Maß gefunden.“
Ein kleiner Kritikpunkt: Während der Nepal-Etappe hätten sich die beiden Gäste etwas mehr proaktive Gestaltungsvorschläge für freie Nachmittage gewünscht. Dennoch bleibt der Gesamteindruck sehr positiv – vor allem das authentische Erleben von Land und Leuten, das auch in Nepal spürbar wurde.
Fazit: Bhutan und Nepal – mit berghorizonte sicher und individuell erleben
Diese Reise war mehr als eine klassische Kultur- und Trekkingreise. Sie war eine Einladung zum Innehalten, Eintauchen und Staunen – maßgeschneidert, persönlich und voller Herzblut organisiert.
Unsere Gäste sind sich einig:
„Wir würden diese Reise genauso wieder mit dem Reiseveranstalter berghorizonte erleben wollen – und empfehlen sie uneingeschränkt weiter.“
Mit der Vorfreude auf ein neues Abenteuer im kommenden Jahr – diesmal vielleicht auf 3.500 bis 4.000 Metern Höhe und mit hoffentlich freiem Blick auf die weißen Riesen des Himalaya – blicken Ingo und Ute bereits auf die nächste Reise mit berghorizonte.
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