Feedback vom 6.2.2014

Nepal Privatreise vom Oktober 2013

Nepal Everest Komfort Trek zum Ama Dablam Base Camp

Lieber Herr Schubert,

sehr verspätet melde ich mich doch noch mit einer Rückkopplung unserer Reise nach Nepal. Zunächst möchte ich mich bei Ihnen bedanken für die perfekte Organisation der Reise und dann auch für die Informationen, die Sie mir vor der Reise haben zukommen lassen. Da wir noch keine Nepal-Erfahrung hatten, waren diese Hinweise äußerst hilfreich.

Hier vielleicht noch eine Rückkopplung zu einigen Einzelheiten: die Unterbringung im Hotel Gokarna in Kathmandu war perfekt! Zwar liegt das Hotel, wie Sie wissen, etwas außerhalb der Stadt, aber die Ruhe und das Grüne waren sehr erholsam und kein Vergleich zu einem Aufenthalt in einem Hotel in der Stadt selbst. Würde ich auf jeden Fall wieder bevorzugen anstatt einem Hotel im Stadtzentrum.

Die Planung des Aufstiegs in den Bergen (mit höchsten Punkt: dem Basislager des Ama Dablam) war gut, durch den relativen geringen Höhen-Aufstieg pro Tag konnten wir uns gut akklimatisieren. Die Unterbringung in den Yeti Mountain Homes war naturgemäß wunderbar. Auch sonst war die Tour sehr gut geplant.

Das einzige, was ich eventuell ändern würde, wäre die Planung der Ankunft und der Weiterreise nach Lukla. Die Kombination des Nacht-Fluges über Doha nach Kathmandu mit dem sehr frühen Aufstehen am nächsten Morgen um 4:00 Uhr und dem Weiterflug nach Lukla fand ich persönlich doch recht anstrengend. Wenn man die Zeit hat, würde ich stattdessen einen Tag im Gokarna zur Entspannung einplanen und erst am nächsten Tag nach Lukla weiterfliegen.

Wie schon gesagt, alles andere war absolut perfekt, sehr erlebnisreich und auf diese Weise auch sehr erholsam. Auch die paar Tage in Kathmandu nach den Bergen als kultureller Kontrast waren sehr schön und haben die Reise sehr bereichert.

Somit nochmal sehr herzlichen Dank für Ihre Mühe und die perfekte Organisation!

Mit besten Grüßen, Richard K. aus Berlin

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Gästefeedback vom 31.01.2014

Privatreise über Weihnachten und Sylvester im Everest Gebiet

Nepal Everest Base Camp Komforttrekking zum Kalar Pattar „Der Everest Klassiker“

Hallo zusammen,

Nachdem wir mittlerweile auch wieder gut in Deutschland gelandet sind, will ich mich doch noch einmal persönlich bei Ihnen für die perfekte Organisation bedanken. Von der Ankunft am Flughafen in Kathmandu bis zur Abreise fühlten wir uns sehr gut aufgehoben und hatten mit unserem Guide in Nepal jederzeit einen hervorragenden Ansprechpartner, der sich um alles gekümmert hat.

Dadurch konnten wir die tollen Eindrücke unbeschwert genießen. Positiv hinzu kam natürlich auch noch das herrliche Wetter, welches wir über die komplette Zeit hatten und die geringe Anzahl der Trekker zu dieser Jahreszeit. Somit hatten wir die volle Aufmerksamkeit aller Bediensteten auf unserer Seite 😉

Vielen Dank also nochmal. Es war für uns ein sehr schöner Urlaub.

Viele Grüße

Nils K. aus Fulda

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Gästefeedback vom 10.01.2014

Nepal Privatreise im November 2013:

Everest & Kongde Komfort Trekking „Auf einsamen Wegen zum Mount Everest“

Hallo Frau Sedlatzek, hallo Herr Schubert,

das haben wir leider völlig verschwitzt, uns nach der Rückkehr bei Ihnen zu melden. Leider haben wir uns ja in Nepal nicht getroffen, weil Sie krank geworden sind und abreisen mussten, wie wir hörten.

Die Reise war fantastisch. Das lag nicht nur an der grandiosen Bergwelt und dem tollen Wetter (drei Wochen Sonne und blauer Himmel!!), sondern auch an der super Organisation von Anfang bis Ende und unserem Guide Pasang und unserem Träger Supa, die uns umsorgt haben. Es war ein Riesenerlebnis, die 8000er in Echt zu sehen und die beeindruckende Natur und die fremde Kultur zu erleben.

Wir denken, besser hätte die Reise nicht sein können. Wenn es uns oder unsere Freunde/Bekannte mal wieder nach Nepal oder sonst zum Trekking zieht, werden wir uns sehr gerne wieder an Sie wenden bzw. Sie weiter empfehlen.

Herzliche Grüße

Anette und Arno H. aus Schöllnach

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Gästebucheintrag vom 06.01.2014

Bhutan Privatreise im Oktober 2013

Reise nach Bhutan in die Bumthang Region:

Hallo Fr. Sedlatzek und Hr. Schubert,
inzwischen waren wir Skifahren , deshalb hat sich unsere Antwort verspätet .
Es war eine wunderbare Reise , ein zauberhaftes Land und beste Organisation – vielen Dank!
Guide und Fahrer waren sehr angenehme Begleiter und sehr flexibel , wenn es zB. darum ging unsere Wünsche nach manchmal etwas mehr Bewegung zu erfüllen.
Besonders stimmungsvolle Atmosphäre brachten auch die Lieder , die unser Fahrer sang – eine sehr schöne Zugabe .
Für den kommenden November könnten wir uns ev. eine „Genuss- Treckingreise „( tägl. ca. 2-6 Stunden) mit Übernachtung in Lodges vorstellen – wir haben uns schon auf Ihren Seiten umgesehen . Sie können uns gern etwas empfehlen ,
mit besten Grüssen aus leipzig
Annette und Lothar S. aus Leipzig

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Feedback vom 6.1.2014

Privatreise Nepal im November 2013

Lieber Christian Schubert –

es war großartig in Nepal. Alles hat hervorragend geklappt. Lange werde ich die Reise in Erinnerung behalten. Ich hatte in jeder Hinsicht großes Glück – mit dem Wetter, mit Guide & Porter UND mit Ihrem Reiseunternehmen!

Ich wünsche ebenfalls ein Gutes Neues Jahr & sobald ich wieder so eine Reise mache, wende ich mich gerne an Sie!

Herzlichen Gruß von

Ulrich H. aus Berlin

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Gästefeedback vom 19.12.2013

Privatreise im November 2013: Bhutan Durchquerung von Ost nach West:

Hallo Frau Sedlatzek, hallo Herr Schubert,

ja, sie haben Recht, der Alltag hat uns seit geraumer Zeit wieder. Nichtsdestotrotz haben wir die Reise noch sehr gut in Erinnerung.

Wir hatten alle viel Spaß mit unserem Führer, haben eine interessante Kultur kennen gelernt und fühlten uns jederzeit gut aufgehoben.

Das gilt auch ganz besonders für unseren Fahrer der uns immer sicher durch die, teilweise unwegsamen, Straßen in Bhutan geleitet hat.

Wir hätten allerdings bei der Reiseplanung noch ein paar Tage relaxen am Schluss mit berücksichtigen sollen. Das werden wir bei der nächsten Reise bedenken, macht den Übergang ins tägliche Leben einfacher. Einen Punkt hätte ich aber noch der bei uns durchaus zur Verwirrung bzw. ein wenig Stress bei der Anreise gesorgt hat.

Bei dem Flug von Delhi nach Gauhati hatten wir nur 15 kg Freigepäck pro Person. Dementsprechend mussten wir nachzahlen. Keiner von uns hatte das bei den Tickets oder in der Reiseplanung gesehen/bemerkt. Mein Tipp für die Zukunft wäre also beim nächsten Mal explizit darauf hinzuweisen. Wir hatten genug Zeit zwischen den Flügen also war es kein Problem, aber natürlich auch kein Bargeld in Rupien, die Bezahlung mit der Kreditkarte war etwas abenteuerlich, hat aber am Schluss dann geklappt.

Ansonsten hat uns, wie schon oben geschrieben die Reise sehr gut gefallen, war super geplant und es hat alles reibungslos geklappt. Falls wir mal wieder in die Region reisen sind sie bei uns die erste Wahl.

Auch wir wünschen Ihnen, Ihrer Familie und dem ganzen Team frohe Weihnachten und einen guten Rutsch in das neue Jahr.

Viele Grüße aus Puchheim

Wolfgang T.

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Gästebucheintrag vom 16.12.2013

Bhutan Privatreise im September/Oktober 2013

Bhutan – Reise & Trekking – Die einsamen Täler Bumthangs, das Jakar Klosterfest & der Bumthang Trek

natürlich schreibe ich ihnen gerne ein paar Zeilen. Der Alltag hat uns wie üblich schnell wieder eingeholt. Aber das ist ja normal.

Die Reise haben wir als sehr positiv in Erinnerung. Es hat alles sehr gut geklappt und Bhutan ist wirklich eine Reise wert. Ich

will ihnen hier aber nicht unsere Reiseerlebnisse schildern, denn sie kennen das Land ja besser als ich.

Zu den Fakten:

Kathmandu hat alles gepasst. Die Transfers haben geklappt. Da gab es keine Probleme. Das Hotel war auch gut. Die Lage am Rand von K. hat natürlich Vor- und Nachteile. Ich war zum letzten Mal vor 25 in K. und ich muss leider sagen, dass wie in so vielen Städten der Welt, die ich bereist habe, nichts besser geworden ist. Im Gegenteil, vollkommen übervölkert, die Straßen sind den Namen nicht mehr wert, Müll und Dreck ohne Ende. Aber die Leute sind erstaunlicherweise immer noch so freundlich wie ich sie in Erinnerung habe. K. hat

mich sehr nachdenklich gemacht. „Schön“ war der Aufenthalt sicher nicht, aber interessant allemal.

Bhutan: Unsere Begleiter waren super. Normalerweise bin ich immer auf eigenen Faust unterwegs und deswegen immer ein wenig unsicher, wenn ich einen Fahrer und dazu noch einen Guide habe. Man muss sich sicherlich daran gewöhnen, dass einem immer die

Türe aufgehalten wird, wenn man ins Auto steigt (Ich konnte es Dorchi auch nicht abgewohnen:-) Es hat sich aber hier im Verlauf der

zwei Wochen ein sehr schönes, angenehmes Miteinander entwickelt. Wir hätten uns keine besseren Begleiter wünschen können.

Pema wird uns vielleicht über Neujahr besuchen. Er ist zur Zeit in Kopenhagen.

Unterkünfte: Das war durchwegs absolut in Ordnung. Ausreißer waren für mich das so hochgelobte Namgay Hotel in Timphu. Die

Zimmer sind wirklich schön, aber der Rest ist für ein Hotel mit diesen Ansprüchen nicht in Ordnung. Das Essen war teilweise ungenießbar, Kakerlaken sind zwischen den angerichten Speisen am Buffet herumgelaufen. Der Service war katastrophal. Insgesamt ein sehr seltsames Hotel. Aber vielleicht hatten wir auch nur zwei schlechte Tage erwischt. Ich konnte darüber auch mit Pema und mit der

Chefin vor Ort reden. Nicht so toll war auch das Hotel in Punakha. Sehr schön war das Jakar View, die Leute dort sind einfach

wunderbar. Am Ngang Farmhouse war es auch sehr interessant, wir haben da sogar noch einen Abgeordneten getroffen, der sich vor

Ort ein Bild gemacht hat, aber das ist eine andere Geschichte.

Insgesamt gesehen hat es sehr gut gepasst. Und das es mal in einem Hotel nicht so gut passt, das ist auch normal und sicher sehen

das die Leute auch verschieden. Ich kann ihnen da nur meine Eindrücke schildern.

Das Wetter war ja leider über eine Woche nicht so klar wie üblich, es gab ja wegen dem Zyklon in Indien sehr viel Schnee in den hohen Bergen. So haben wir außer zum Schluss den chomolhari leider keine hohen Berge sehen können. Aber das ist halt so, da kann der

Reiseveranstalter auch (noch) nichts ändern….

Das Essen hat uns sehr gut geschmeckt, einfach aber sehr gesund und meistens auch sehr schmackhaft. Wir hatten auch keine Probleme. Meine Frau hatte mal eine schlechte Nacht in Bhutan und mich hats am Anfang in K. erwischt, aber das ist halt auch normal und zum Glück war es dann am nächsten Tag vorbei.

Ich hab mir auch schon Gedanken über ein Trekking in Bhutan gemacht. Sehr gut gefallen hat mir die Gegend beim Thousend Lake. Da haben wir bei der Rückfahrt einen Abstecher gemacht. Und auch der Chomolhari Trek würde mich interessieren. Mal schaun, vielleicht ergibt sich da was für die Zukunft.

Bhutan ist sicherlich auch kein Paradies. Auch wenn wir viele Leute gesehen haben, die daran glauben wollen. Bin gespannt, wie sich

das entwickelt. Timphu beginnt ja auch sehr stark zu wachsen. Die jungen Leute aus den Dörfern wollen in die Stadt. Hoffentlich wird

das nicht so wie in K. Pema hat uns auch viel über die Probleme erzählt, das war sehr interessant. Und auch über den Buddhismus haben wir wieder viel neues gelernt, obwohl so richtig verstehen werde ich das wahrscheinlich nie. Aber ich tu mich ja mit dem Christentum schon hart…

Insgesamt eine sehr positive Erfahrung und über ihre Firma kann ich auch überhaupt nichts Negatives sagen. Die Infos und die Betreuung waren sehr gut.

Das war jetzt ziemlich pauschal, geben sie mir einfach Bescheid, falls sie speziell etwas wissen wollen.

Ihnen ein schönes Weihnachsfest

P.S. Habe gestern meine Flüge von Island nach Constable Point am Scoresby Sound in Ostgrönland gebucht. Zwei Wochen Schlittenhundfahren mit den Inuit. Die Reise geht weiter…

Martin L. aus Straubing

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Gästebucheintrag vom 01.01.2014

Weihnachten in Bhutan:

ich versuche mal ein detaillierteres Feedback.

Für so eine kleine Gruppe, wie wir es waren, ist es natürlich umso schöner, wenn Gruppe, Guide und Fahrer zusammen harmonisieren.

Und das war hier wirklich der Fall, klingt schon fast banal , aber Tashi hat ein Händchen für Menschen, ist super empathisch, kommunikativ, flexibel und umsichtig, diese Talente sind für einen Guide Gold wert.

Er war nicht nur uns gegenüber sehr liebenswert, auch zu den Einheimischen war er total offen und freundlich (auch wenn wir die Sprache nicht verstanden),

nebenbei hat er auch noch den Pemba, der neu in der Branche zu sein schien, bestmöglich unterstützt.

Z.B. ist Tashi pro-aktiv mit der Weihnachtsfeier (s.Foto), die in einem nahegelegenen Hotels stattfand, um die Ecke gekommen.

Einmal konnten wir noch nach Ladenschluß in eine Weberei. Das war nur aufgrund seines guten Netzwerkes möglich. Das sind dann noch die Sahnehäubchen oben drauf.

In dieser Weberei dann fand Tashi ein Leuchtmittel von Bosch. Das war unser running gag, weil ich mich vorher beschwert hatte, nirgends im Land unser Firmenlogo zu sehen.

Und ausgerechnet er findet dann in einer Ecke in dieser Weberei diese kleine Packung mit dem Logo (s. Foto). Das ist glaube ich sehr bezeichnend, gell?

Aber weg von den Äußerlichkeiten waren wir einfach sehr gern mit Tashi und Pemba zusammen, da war nichts steif, fremd oder schwierig, es hat einfach super gut gepaßt.

Wir haben uns jeden Morgen gefreut, die beiden zu treffen und waren sehr gern mit den beiden zusammen.

Martin und ich haben sehr viel über die Kultur gelernt, über das Leben dort. Tashi hat ein profundes Wissen und ein großes Potenzial.

Er konnte alle Fragen beantworten und in seiner Engelsgeduld so manches Mal auch öfter.

Noch mehr Lob wäre kitschig.

Bitte leiten Sie diese mail gern weiter.

Liebe Grüße aus dem Hildesheimer Wald !

Regine (+ Martin)

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Gästefeedback vom 29.12.2013

Bhutan „Götter, Berge & Dämonen im Drachenland “ & Sikkim “ Tor zum Himalaya“

19.10.-10.11.2013

Sehr geehrte Frau Sedlatzek, sehr geehrter Herr Schubert,

mit dem Verlauf der Reise waren wir sehr zufrieden. Unsere Erwartungen wurden dabei übertroffen – 5200 Fotos sind der Beweis dafür. Die Guides waren aufmerksam, sehr fachkundig, sprachen gut Englisch und sind immer auf unsere Wünsche eingegangen. Insbesondere unser Führer in Bhutan, Tashi Wangschuk, hat uns das Land und die Leute sehr nahe gebracht und war sehr freundlich. Unser Permit für Sikkim sollte vor Ort beantragt werden. Das eigentlich zuständige Sikkim-Office war aber bis nach dem Divali-Fest geschlossen. Unserem Guide ist es aber gelungen, im Government Office das Permit zu organisieren. Wir hatten dadurch keine zusätzlichen Mühen. Die Fahrer fuhren dem sehr sportlichen Verkehr in Indien angepasst und fuhren dennoch sehr sicher. Auch unser Fahrer in Bhutan, Sherab, fuhr sehr sicher, sprach sehr gut Englisch und war sehr aufmerksam. Am ersten Tag in Bhutan fiel unser Fahrzeug auf Grund eines technischen Defekts aus. Allerdings hatten wir dadurch keine Beeinträchtigung, da schon nach wenigen Minuten eine vom Guide organisierte Mitfahrgelegenheit bis Thimphu gefunden wurde. Wir hatten auf Rundreisen schon häufiger technische Defekte bei den Fahrzeugen, aber noch nie wurden sie so schnell und ohne Programmverlust gelöst wie in Bhutan. Unter den vielen schönen Hotels haben uns die folgenden besonders gefallen:

  • die Kette Elgin in Sikkim
  • Druk Hotel in Thimphu
  • Naksel-Hotel in Paro
  • Rinchenling-Lodge in Jakar

Als einziges Hotel hat uns das Kyichu-Resort in Wangdue weniger gut gefallen. Abgesehen vom schönen Garten hat es einen gewissen sozialistischen Charme versprüht. Insgesamt gesehen waren die Hotels sehr gut ausgewählt. Ein einziges weniger schönes Hotel ist eine sehr gute Quote für eine so lange Rundreise. Besonders gut haben uns die Mittagsmahlzeiten auf den Bauernhöfen in Bhutan gefallen, die sehr reichlich waren und vielerlei Auswahl boten. Gerade auf den Bauernhöfen hatten wir das Gefühl, dass besonders auf Hygiene geachtet wurde. Leider stehen in den nächsten Jahren Reiseziele auf dem Programm, die von Berghorizonte nicht angeboten werden. Wir würden aber gerne in ein paar Jahren nach Myanmar fahren und kommen dann wieder gerne auf Sie zurück.

Mit freundlichen Grüßen

Michael H. aus Kerpen

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Gästefeedback vom 01.01.2014

Bhutanreise mit dem Soi Yaktsey Trek vom 29.09. bis 11.10.2013

Zu den „Heiligen Bergen Bhutans“ Trekking & Genuss in Bhutan

Guten Tag Frau Sedlatzek Bitte entschuldigen Sie unsere späte Rückmeldung. Ganz nach dem Motto „besser spät als gar nicht“ nutzen wir nun jedoch die Neujahrsfeiertage, um mal wieder unsere Mailbox aufzuräumen… Eigentlich hat im Zusammenhang mit unserer Bhutanreise von A bis Z alles tiptop geklappt:

Angefangen bei unserer Buchung, wo Sie rasch und flexibel auf unsere Wünsche und Änderungsvorschläge eingegangen sind, über die Formalitäten, die wir alle über Email erledigen konnten, bis zur eigentlichen Reise, wo sich Reiseführer Sonam, Fahrer und Trekkingmannschaft wunderbar um uns gekümmert haben. Bei den Reisevorbereitungen möchten wir besonders die zur Verfügung gestellten Hintergrundinformationen zu Bhutan und Trekkings im Allgemeinen sowie die äusserst hilfreiche Packliste hervorheben. Diese haben uns die Vorbereitungen und das Packen sehr erleichtert. Dass auf dem Trek das Wetter entgegen unseren Vorstellungen eher regnerisch war, können wir natürlich niemandem zur Last legen. Aber dem Reiseführer und der Trekkingmannschaft ist es mit unermüdlichem Einsatz trotzdem gelungen, uns ein paar wunderbare Tage in den Bergen zu bieten. Dabei hat uns insbesondere der Koch beeindruckt, der aus jeder Mahlzeit ein Festessen gemacht und uns unsere Erwartungen jeden Tag von Neuem übertroffen hat. Sonam war ein sehr angenehmer Reiseführer, sein Englisch war sehr gut und er verstand es, auf unsere Bedürfnisse einzugehen und das Tagesprogramm flexibel anzupassen. Er hat von sich aus viel erklärt und auf unsere Fragen gerne geantwortet, aber er konnte sich auch zurückhalten, um uns unseren eigenen Gesprächen oder der genussvollen Stille zu überlassen. Eine gute Mischung, die wir sehr geschätzt haben.

Einen einzigen Kritikpunkt möchten wir im Zusammenhang mit der Trekkingroute Soi Yaksey anbringen: Offenbar führt die Strasse unterdessen weiter ins Tal hinein, als Sie dies auf Ihrer Routenführung vorgesehen hatten. Mit der Resultat, dass sich die erste Trekkingetappe auf bloss noch 1-2 Stunden Fussmarsch verkürzt. Sonam hat uns darüber informiert und uns als Alternative vorgeschlagen, am ersten Tag die Etappen 1 und 2 zusammenzulegen und dafür entgegen der ursprünglichen Planung trotzdem zwei Nächte im Basecamp am Jomolhari zu verbringen. Für uns war dies die perfekte Lösung und hat sich absolut gelohnt! Andererseits ist uns bewusst, dass dadurch der erste Wandertag gleich ziemlich lang wird, was für unerfahrene Wanderer nicht unbedingt ein idealer Einstieg ist. Aber auch für diese müsste es eine bessere Lösung geben, als bloss 1-2 Stunden Marschzeit oder ein Marsch entlang der Strasse, wie wir dies bei anderen Tourgruppen beobachten konnten. Hier besteht sich unserer Ansicht nach Verbesserungspotential.

Die beiden Hotels (Uma Paro und Uma Punakha) möchten wir wärmstens weiter empfehlen. Nach sechs Tage Trekking und Übernachtung im Zelt in ein Uma Paro zurück zu kommen, ein Hot Stone Bath zu geniessen und sich vom Spitzenkoch verwöhnen zu lassen – was kann man sich schöneres vorstellen? Das absolute Highlight war allerdings das kleine, feine Uma Punakha mit seiner Sonnenterrasse mit traumhaftem Blick auf das Punakhatal. Um ein strukturierteres Feedback zu erhalten, würden wir empfehlen, in Zukunft ein einfaches Feedbackformular mit ein paar gezielten Fragen abzugeben. Wir werden unsere Reise nach Bhutan bestimmt noch lange in guter Erinnerung behalten. Deshalb haben wir unseren Freunden Berghorizonte als Reiseveranstalter für Bhutan nach unserer Rückkehr auch bereits weiterempfohlen 😉

Vielen Dank für Ihren Beitrag zu unserem einmaligen Ferienerlebnis in Bhutan und einen guten Start ins neue Jahr

simone j. & roland s. aus der Schweiz

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14.12.2013

Gästebucheintrag: Nepal Everest Trekking vom 12.10. – 05.11.2013

Liebes Berghorizonte-Team,
herzlichen Dank für den Weihnachtsgruß.
Auch Ihnen alle guten Wünsche für ein erfolgreiches glückliches 2014.
Ja, unsere Himalaja-Tour wird unvergesslich bleiben. Ich habe sie inzwischen als „Geschichten für Stupsnasen“ Band 3, -Oma auf dem Dach der Welt- in einem 50 seitigen Foto-Geschichtenbuch als Weihnachtsgeschenk für meine vier Enkelkinder aufs Papier gebracht und hoffe, sie damit zum Himalajabesuch anzuregen.
Es war phantastisch. Und schon wieder ist da die Lust auf „noch einmal“.
Bis auf die Flugverzögerung der Fluggesellschaft war alles super!!!
Alle guten Wünsche und herzliche Grüße
Frauke v. V.

Von Jiri via Namche nach Gokyo zum Everest | Nepal Trekking

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Gästefeedback vom 14.12.2013

Nepal Mustang Trekkingreise

Liebe Patricia, lieber Herr Schubert

Danke für die Nachfrage.

Die Reise war sehr schön, spannend und aufregend. Wir hatten ja eine spezielle Reise, da sie verbunden war mit einem medizinischen Projekt. Unser Guide Shyam und sein Hilfssherpa Purpha waren hervorragend, sehr sympathisch, hilfsbereit, flexibel – da gibt es nur Gutens, nur das Beste zu sagen. Wir waren auch sehr zufrieden mit dem Abholen in Kathmandu durch die Trekkingagentur.

Einige schwierige Punkte:

Bei der Planung der Reise ist uns ein Fehler unterlaufen – eine Etappe auf dem Trekkung von Lo-Manthang zurück ist aus dem Plan gefallen, sodass wir nur 3 statt 4 Tage zum zurücklaufen hatten, was definitiv nicht machbar ist – sicher mein Fehler, da ich es beim kontrollieren auch nicht bemerkt habe, obwohl ich im Kopf immer 4 Tage für das Trekking zurück hatte – wir mussten so die erste Etappe mit einem Jeep zurücklegen -war gut organisierbar – somit als Tipp: nochmals die Trekkingrouten zu überprüfen und die Kunden darauf aufmerksam machen, wenn’s nicht geht – es war lustig, Shyam hat sich erst nach einigen Tagen getraut mich darauf aufmerksam zu machen, da sie mich wegen meines Mails etwas als schwierigen Kunden angekündigt haben (wegen der Rückfrage meinerseits bezüglich Lama Ngwang und Flexibilität) – obwohl Shyam wie dann natürlich auch mir völlig klar war, dass wir das Trekking zurück unmöglich zu Fuss in 3 Tagen machen können.

Beim zurückfliegen hatten wir auch Probleme wegen des Gepäcks – wir wussten dass das Gepäck auf 15 kg limitert ist, gingen aber davon aus, dass wir mit darauf zahlen auch mehr Gepäck mitnehmen können – das war aber im Prinzip beim Flug von Jomosom nach Pokhara nicht möglich – wir mussten unser Gepäck auf die 15kg reduzieren (auf dem Flughafen und ich war stinke sauer und habe ziemlich ausgerufen) und sie wollten uns das Gepäck auch nicht per Cargo nachliefern. Shyam und Purpha hätten uns das Gepäck per Bus nach Kathmandu bringen müssen – zudem wollte die Fluggesellschaft auch einige Reisende (ca 6) an diesem Tag nicht mehr fliegen und zwar nicht aus Wettergründen sondern ganz klar weil sie das Flugzeug anders einsetzen wollten, da es dort mehr Gewinn gegeben hätte. Es ist in Jomosom unter den häufig Reisenden bekannt dass seit dem Absturz der letzen Agni-Maschine zu wenig Flugzeuge für die verschiedenen Strecken (Jomosom, Lukla, Jumla, etc) zur Verfügung stehen und die Fluggesellschaft trotz reservierten Flügen dann evt. einfach nicht fliegen (auch wenns vom Wetter her geht) – ist ziemlich korrupt und sehr schade. Unser Gepäck kam dann dank des grossen Einsatz von Shyam (welcher mit einem der obersten Boss der Thamserku nach mehreren Versuchen tel. konnte), sodass dann doch ein 2. Flug durchgeführt wurde, mit welchem unser Gepäck dann nach ca.2 Stunden nachgeliefert wurde – erstaunlicherweise sogar ohne Mehrkosten.

Ein riesengrosses Lob für Shyam, und ich hoffe sie können dieses Lob auch Thamserku weitergeben.

Jedenfalls sollten sie die Reisenden darauf aufmerksam machen, dass beim Rückflug wirklich nur 15 kg erlaubt sind, und evt. das Mehrgepäck nicht transportiert wird und zurückgelassen werden muss.

Zu den Hotels:

Das Shambala war super! Ebenfalls Gokarna Forest Ressort.

Schlecht war das Landmark in Pokhara: teils unfreundliches und überhebliches Personal und teils dreckig – z.B. in einem Zimmer waren die Betten nicht frisch bezogen. Landmark würde ich an ihrer Stelle als Hotel streichen.

Noch ein Wort zum Ohms Hotel in Jomosom: war sauber und schon – aber auf der Rückreise wollten wir zusammen mit Shyam und Purpha Nachtessen – wir 5 westliche Frauen wurden bedient – Shyam und Purpha erhielten mehr als 1 ½ Stunden kein Essen, sodass wir unter Protest gingen und im Dorf in einem kleinen Restaurant für Shyam und Purpha Essen bestellten – das war extrem demütigend und traurig für Shyam unf Purpha – was mir sehr Leid getan hat.

Es gibt leider auch unschöne Nachrichten von der Trekkingstrecke – die Strasse wird leider immer mehr über die Trekkingwege gebaut – auch Nebenwege, wie der wunderschöne Weg in Rangchyung Cave wurde evt. planiert sofern dies via Lama Ngawang nicht verhindert werden konnte.

Insgesamt eine grossartige Reise – ich habe viel gelernt – z.B. mich auf den Flughäfen durchzuboxen (war in Pokhara ohne Guide auch nicht ganz so einfach). Was sie vielleicht auch noch etwas besser klar machen können beim Reiseprogramm, wenn man ohne Guide von Kathmandu nach Jomosom reisen muss – das ging weil ich mich etwas auskannte – ohne dieses Wissen, wäre es schwierig gewesen – vielleicht habe ich es überlesen – aber mir war nicht klar dass unser Guide erst in Jomosom dazukommt und wir alleine von Kathmandu bis Jomosom reisen mussten.

Unser medizischenes Projekt war sehr spannend – wir hatten ja nebst Shyam und Purpha ab Kagbeni einen tibetischen tradionellen Mediziner und Lama dabei und auch einen Uebersetzer , nämlich den Sekretär von Lama Ngawang, welcher uns die ganze Trekkingreise über begleitet hat und bei der Organisation mitgeholfen hat ( er hat auch als Guide gearbeitet und sich bestens ausgekannt und die Bevölkerung hat auch Vertrauen zu ihm). So war es nicht nur für uns sondern auch für Shyam und Purpha und alle Beteiligten eine sehr besondere Reise und wir sind nun alle untereinander befreundet.

Auch wenn ich jetzt einige Kritikpunkte angeführt habe, bin ich insgesamt sehr sehr zufrieden mit der Reise und bedanke mich herzlich!

Beste Grüsse

Anita G. aus der Schweiz

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Gästebuch: 21.12.2013

Everest Panorama Komfort Trek
& Chitwan Nationalpark vom 19.10. – 10.11.2013

Hallo Frau Sedlatzek, hallo Herr Schubert,
wir hoffen es geht Ihnen gut, wir hatten von Kumar Rai gehört, dass Sie von Ihrer Tour vorzeitig nach Kathmandu zurückgekehrt sind.
Für uns war es eine unbeschreiblich schöne Zeit in Nepal. Die Menschen waren unglaublich nett. Das Wetter hat es gut mit uns gemeint und unser Führer Pasang Tendi Sherpa kannte sich super aus und hatte die Freunde, die man braucht. Er hat alles in seiner Kraft stehende getan, unsere Tour unvergesslich schön zu gestalten. Die Krönung war der Teebote, der uns beim Aufstieg zum Yeti Mountain Home Kongde mit heißen Tee entgegenkam.
Damit ist auch schon gesagt, dass wir die gesamte Tour, wie geplant durchführen konnten.
Die Unterkünfte waren sehr gut. Die Organisation von Tamserku war perfekt und super pünktlich.
Der Charakter der Tour war für unser Alter (57 und 54) und unsere Kondition genau richtig.
Wir bedanken uns für gute Organisation und Ihre Unterstützung im Vorfeld der Reise und wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute zum Neuen Jahr.
Mit freundlichen Grüßen
Alexander und Sabine S.

05.12.2013

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Bhutan – Trekking „Zu den heiligen Bergen der Layas“ Das Haa Tal & der Linghi-Laya-Trek

Guten Morgen, Frau Sedlatzek,

die (meine erste) Bhutanreise zu den Layaps vom Oktober war ein sehr schönes, von Land und Menschen interessantes Erlebnis in einem für mich neuem Himalayaland.
Organisatorisch war alles sehr gut. Ich habe vom Wetter her alles erlebt, die erste Trekkingwoche viel Regen, dann nur Sonne. Mir hat auch gefallen, dass es in Bhutan immer noch verhältnismäßig wenig Tourismus gibt und die Orte sehr sauber und gepflegt aussehen, auf Trekkingwegen leider nicht überall.

Ich würde mich freuen, wenn die von Ihnen angebotene Kombination „Tsum Valley + Manaslu- Runde“ im Frühjahr klappt und ich diesbezüglich bis Ende Januar Bescheid bekomme.

Mit freundlichen Grüßen

Wolfgang H. aus Badenweiler